Nach einem Amoklauf laufen in der Regel die Medien heiß, auch auf der Suche nach dem Grund, dem Schuldigen im Schuldigen. Was macht einen Menschen zum Amokläufer, zum Massenmörder? Was bringt einen Menschen dazu?
Eine Frage, die immer wieder mit Absurditäten beantwortet wird. Lange Jahre waren es die Killerspieler, jetzt sind es die Autisten. Aber was ist da dran? Kann man die Verantwortung so einfach auf Autismus schieben, wie es die Medien so gern so lapidar tun, selbst wenn klargestellt wurde, dass der Täter keine Diagnose aus dem autistischen Spektrum hat, wie im aktuellen Fall Elliot Rodger?
Mela Eckenfels hat sich die Mühe gemacht und eine Menge recherchiert zum Thema Autismus und Amoklauf.
Ihr Artikel erschien gestern bei Carta:
Autismus und Massenmord: Der konstruierte Zusammenhang
An dieser Stelle vielen Dank für den ausführlichen Artikel.
2 Gedanken zu “Was ist dran am autistischen Amokläufer?”